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US-Präsident Trump provoziert Unmut beim Militär und in den Medien - nach Macron und Starmer jetzt Selenskyj in Washington

Es geht beim eruptiven Widerstand gegen Maßnahmen von Donald Trump, 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (USA), und seines Verteidigungsminister Pete Hegseth, darum, bedeutende und sogar ranghöchste Militärs aus dem Dienst zu entlassen. Die vorgeworfene Politisierung des Militärs sowie der unterstellte intendierte und parteipolitisch umgesetzte Machtzuwachs für das präsidiale Amt sorgen für Empörung.

Der Kongress soll kritisch hinterfragend auf das Tun des Weißen Hauses reagieren.

Außerdem wird Trump eine Attackierung der Pressefreiheit vorgeworfen.

Nachhaltige Erklärungen liefern unter anderem Sandra Navidi, Wirtschafts- und U.S. Politikexpertin, die seit 25 Jahren in Manhattan lebt, Dr. Josef Braml, hoch renommierter USA-Experte und promovierter Politikwissenschaftler, Botschafter Dr. Christoph Heusgen (Foto), 2022 bis 2025 Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz oder Prof. Joseph Stiglitz, Träger des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften.

Medial dokumentiert wird der brisante Sachverhalt beispielsweise durch T-ONLINE (Entlassungen in der US-Armee - Trump bringt das Militär gegen sich auf) oder durch die TAGESSCHAU (Trump und Journalisten - Frontalangriff auf unabhängige Medien).

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, ist zum wiederholten Male zu Gast in Washington, beim in der Vergangenheit strategischen Partner, und trifft Trump, der im Rahmen dieser Partnerschaft aber wenig verlässlich ist, sondern unheimliche Nähe zu Wladimir Wladimirowitsch Putin zeigt, dem diktatorisch wirkenden Präsidenten der Russischen Föderation und Aggressor im Krieg mit der Ukraine. 

Es geht um ein angestrebtes Abkommen über Rohstoffe der Ukraine (gemeinsame Förderung von Bodenschätzen), das der Ukraine Waffen, militärisches Know How und Sicherheitsgarantien sichert – so das Ziel. Interessant sicherlich, dass Trump, der erste US-Präsident, der sich mit zwei Amtsenthebungsverfahren und Strafprozessen belastet sah und sieht, Selenskyj, der auch mit dem drohenden Szenario von Gebietsabtretungen an Russland konfrontiert ist, als „Diktator ohne Land“ titulierte, davon aber plötzlich nichts mehr wissen will.

Hintergründe werden medial durch N-TV geliefert (Treffen mit Trump in Washington Selenskyj will das Schlimmste verhindern - und es sieht gut aus), auch durch die FRANKFURTER RUNDSCHAU (Rohstoffabkommen zwischen USA und Ukraine: Selenskyj widerspricht Trump) sowie durch den FOCUS (Selenskyj ein „Diktator“? Plötzlich rudert Trump zurück: „Kann nicht glauben, dass ich das gesagt habe“).

Außerdem war der britische Premier Keir Starmer in Washington und diskutierte mit Trump über eine Befriedung der Ukraine, er vollzog damit den Schulterschluss mit Emmanuel Macron, der französische Präsident war kurz vorher vor Ort. 

Kritisch dokumentiert das ZDF (Schmeicheleien sind keine gute Politik) die britische („Dear Friend") und französische („Cher Donald") Taktik gegenüber Trump, dem Starmer auch gleich noch eine Einladung von König Charles zum Staatsbesuch präsentierte.


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Sandra Navidi

Die Wirtschafts- und U.S. Politikexpertin lebt seit 25 Jahren in Manhattan und ist CEO des Beratungsunternehmens BeyondGlobal. Sie ist sowohl in den USA als auch in Deutschland als Rechtsanwältin zugelassen.