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Die letzten Tickets für die Fußball-WM in Katar werden gelöst - Italien gescheitert

Die letzten Teilnehmer-Tickets für die hoch umstrittene Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar (21. November bis 18. Dezember) werden gerade in den Playoffs gelöst – oder auch nicht, wie der aktuelle Europameister Italien schmerzhaft im Halbfinal-Duell am Abend des 24. März beim Spiel gegen den krassen Außenseiter Nordmazedonien erfahren musste. Der Gast gewann in Palermo im Stadion Renzo Barbera 1:0 durch einen Treffer von Aleksandar Trajkovski in der Nachspielzeit und trifft nun am Dienstag, 29. März (20:45 Uhr - Estádio do Dragão, Porto) auf Portugal mit Superstar Christiano Ronaldo.

Eine der Persönlichkeiten, die mit Ihrer Expertise das anstehende Turnier im Emirat in Vorderasien an der Ostküste der arabischen Halbinsel am Persischen Golf - sowie den Weg dorthin - erklären, ist:

Paul Breitner: Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen  Fußballspielern und kann auf eine glänzende nationale und internationale Karriere zurücksehen. Breitner schrieb mehr als ein Jahrzehnt als Kolumnist für die Bild am Sonntag und ist heute ein gefragter Kommentator für Zeitung oder Fernsehen und analysiert die bedeutendsten Spiele.

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Die Portugiesen besiegten die Türkei, die mit dem deutschen Trainer Stefan Kuntz noch von der nächsten WM-Teilnahme nach 2002 träumte, ebenfalls am 24. März im Estádio do Dragão in Porto 3:1.

Nur als Sieger des Playoff-Wegs löst man das Ticket für die WM in Katar. Für Italien, immerhin vierfacher WM-Titelträger, wiederholt sich die WM-Geschichte, bereits 2018 in Russland war die Squadra Azzurra nur Zuschauer.

Die italienische Tageszeitung Gazzetta dello Sport, die auflagenstärkste Sportzeitung Italiens, titelt wie folgt:

"Disastro Italia"

Ausgeschieden ist auch Österreich (mit dem deutschen Trainer Franco Foda), das vor 24 Jahren zuletzt dem WM-Ball kickte: im Cardiff City Stadium gegen Wales mit 1:2. Schweden besiegte in der Friends Arena in Solna Tschechien 1:0 nach Verlängerung und hat noch die Teilnahme-Option, wenn man am 29. März Polen (zog in das Final-Match ein, weil Russland ausgeschlossen wurde) im Stadion Slaski in Chorzow bezwingt. Wales spielt im Sommer (angedacht wohl Juni) gegen den Sieger der Halbfinal-Partie Schottland - Ukraine (Hampden Park, Glasgow), die ob des Krieges verlegt wurde.

Weitere Persönlichkeiten mit mehr als sportlicher Expertise:

Oliver Kahn: ist ehemaliger deutscher Fußballtorhüter, der den größten Teil seiner Karriere bei Bayern München spielte, zum Club kehrte er ab dem 1. Januar 2020 als Vorstandsmitglied zurück - seit dem 1. Juli 2021 ist er Vorstandsvorsitzender der FC Bayern AG.

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Pierluigi Collina: Er gilt unter Fachleuten als einer der besten Fußballschiedsrichter der Welt. Zwischen 1998 und 2003 wurde er sechs Mal in Folge zum Weltschiedsrichter des Jahres gewählt.

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Reiner Calmund: Einer der bekanntesten deutschen Fußballfunktionäre. Calmund kennt man als Experten, als verbale Maschine, allerdings ist er keiner, der mangelnden Inhalt mit Floskeln tarnen muss.

Mehr über Reiner Calmund

Gary Lineker: Ehemaliger erfolgreicher Stürmer in der englischen Nationalmannschaft. Zwischen 1986 und 1992 nahm er für England an allen wichtigen Turnieren teil, wobei er bei der Fußballweltmeisterschaft 1986 in Mexiko mit 6 Treffern Torschützenkönig dieses Turniers wurde.

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Ruud Gullit: is a world renowned Dutch football coach and former player. He is currently an analyst and pundit for the Eredivisie on Tien TV and on Sky Sports for UEFA Champions League games.

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Chief Futurist bei SAP. Er ist verantwortlich für die langfristige Innovationsvision der SAP als Grundlage für die Vorausschau und Innovationsstrategie des Unternehmens. Seine Aufgabe ist es, "zu wissen und zu zeigen, was für SAP und die Zukunft der Arbeit als Nächstes ansteht". Genauer gesagt, entwickelt er zukünftige Software- und Plattformkonzepte, Erzählungen und Ausblicke, definiert und betreibt Innovationsrahmen, um SAP und das umfangreiche Ökosystem des Unternehmens auf die Zukunft vorzubereiten.