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Die Uhr tickt gewaltig, die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022 im Golfstaat Katar (FIFA World Cup Qatar 2022) wirft mehr als Schatten voraus, im Zeitfenster 20. November bis 18. Dezember wird der neue Titelträger gesucht – bei der 22. Auflage des bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften.
2015 wurde - ob der enormen Hitze im Sommer - beschlossenen, das genannte Zeitfenster zu wählen.
Die Vorbereitungszeit für die deutsche Nationalmannschaft mit Coach Hansi Flick ist extrem kurz. Sein Team steigt am 23. November um 14 Uhr in das Tunier ein – Gegner innerhalb der Gruppe E ist in ar-Rayyan (westlich von Doha) im Khalifa International Stadium (Zuschauerkapazität 40000) Japan. Die aktuelle Saison der Bundesliga vollzieht nur zehn Tage vorher eine Spielzeitunterbrechung.
Das Eröffnungsspiel am 20. November 2022 bestreiten um 19:00 Uhr Ortszeit in Al-Chaur im 60.000 Zuschauer fassenden al-Bayt-Stadium Gastgeber Katar und Ecuador, das Finale wird am 18. Dezember 2022 um 18:00 Uhr im Lusail Iconic Stadium (86.250 Plätze) über die Bühne gehen.
n-tv dokumentiert, welche WM-Gedanken Jürgen Klinsmann in einem Podcast des US-Sportportals "The Athletic" formulierte.
Parallel berichtet t-online über den potenziellen deutschen Kader, den Coach Flick nominieren wird
Parallel wird von n-tv weiter dokumentiert, dass sich die Hacker-Gruppe Anonymous für einen Ausschluss der iranischen Auswahl positioniert – zu Gunsten der Ukraine. Iran spielt sein erstes WM-Match am 21. November gegen England und ist zum sechsten Mal beim Turnier dabei.
Seit der Vergabe der Gastgeberschaft an Katar 2010 liegt der kritische Fokus (vgl. die Mediathek der ARD) auf dem Land (Korruption, Verletzung der Menschenrechte), kurz vor dem Auftakt wehrt sich Scheich Tamim bin Hamad al-Thani nochmals nachdrücklich, er ist seit 2013 Staatsoberhaupt und der vierte Emir von Katar.
So dokumentiert im Kicker.
Folgende Persönlichkeiten können fundiert zur kommenden Weltmeisterschaft Stellung nehmen
Paul Breitner: Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Fußballspielern und kann auf eine glänzende nationale und internationale Karriere zurücksehen.
Oliver Kahn: ist ehemaliger deutscher Fußballtorhüter, der den größten Teil seiner Karriere bei Bayern München spielte, zum Club kehrte er ab dem 1. Januar 2020 als Vorstandsmitglied zurück - seit dem 1. Juli 2021 ist er Vorstandsvorsitzender der FC Bayern AG.
Reiner Calmund: Einer der bekanntesten deutschen Fußballfunktionäre, steht für echte Tatkraft: Wenn er etwas anpackt, dann richtig, dann wird etwas geleistet. Calmund kennt man als Experten, als verbale Maschine, allerdings ist er keiner, der mangelnden Inhalt mit Floskeln tarnen muss.
Pierluigi Collina: Er gilt unter Fachleuten als einer der besten Fußballschiedsrichter der Welt. Zwischen 1998 und 2003 wurde er sechs Mal in Folge zum Weltschiedsrichter des Jahres gewählt. Dies ist Rekord; er leitete das Endspiel der Fußball-WM 2002.