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Sandra Navidi ist eine exzellente Finanzexpertin, insbesondere beim Nachrichtensender n-tv ist sie eine gefragte Interview-Partnerin. Seit Juni 2011 ist sie Geschäftsführerin des von ihr gegründeten Unternehmens „BeyondGlobal LLC”.
Im Gespräch mit n-tv äußert sie sich dazu, dass der 45. US-amerikanische Präsident und aktuelle erneute republikanische Bewerber um den Wiedereinzug ins „Weiße Haus“ Donald Trump Kryptowährungen ins Auge gefasst hat, die er doch einst als „Abzocke“ einordnete.
Aktuell scheint er nicht mehr der Meinung zu sein, thematisiert er doch, dieses Geschäfts-Segment selbst zu nutzen, inklusive seines männlichen Familien-Nachwuchses - Eric, Barron sowie Donald Jr.. Navidi legt sich im GESPRÄCH MIT N-TV fest: „Hanebüchene Geschichte". Die Plattform, die Turmp forciert, firmiert unter der Bezeichung „World Liberty Financial“.
Mittels eines Livestreams aus Mar-A-Lago, Florida, wurde die Öffentlichkeit über die Plattform X informiert. Über den gleichen Informationskanal verkündete Trump 2019 noch das Motto: „US-Dollar first”.
Das Thema wird natürlich umfassend medial begleitet – so durch T3M DIGITAL PIONEERS („Donald Trump: Enorm verwirrt von eigenem Krypto-Projekt“), durch die FRANKFURTER RUNDSCHAU (Donald Trump startet vor US-Wahl mit neuer Geschäftsidee durch: „Beginn einer Finanzrevolution”), durch GOLEM.DE („Was bisher über World Liberty Financial bekannt ist“), durch die FAZ („Trump verspricht nationale Bitcoin-Reserve“), durch die WIRTSCHAFTSWOCHE („Warum Donald Trump ins Krypto-Geschäft einsteigt“), durch die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG („Trump und seine neu entdeckte Liebe zur Krypto-Community: Jetzt lanciert er mit seiner Familie ein eigenes Blockchain-Projekt“).
Oder durch das Wissenschaftliches Interdisziplinäres Netzwerk für Entwicklungs- und Bildungsforschung WIN FUTURE („Trump blamiert sich in Livestream mit wirren Aussagen über Krypto“).
Als Insiderin der Hochfinanz nimmt Navidi ihre Zuhörer mit hinter die Kulissen des Mikrokosmos der Macht: zum Weltwirtschaftsforum in Davos, zum Internationalen Währungsfonds, zu Thinktanks, Benefizgalas und glamourösen Partys. Sie beleuchtet die Menschen, die hinter abstrakten Institutionen und Billionen an Kapital stehen, ihr Erfolgsgeheimnis, ihre privilegierte Existenz und die Auswirkungen auf unser Finanzsystem und damit auch auf die Zukunft unserer Wirtschaft und Gesellschaft.
Interessant ist sicherlich auch, was Stefan Riße, Kapitalmarktstratege und Börsianer mit Leib und Seele, der sich seit seinem 16. Lebensjahr intensiv mit den internationalen Finanzmärkten beschäftigt, in einem VORTRAG zu sagen hat.