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Eruptionen in der deutschen Parteienlandschaft! Eine Galionsfigur der politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gerät immer mehr ins Taumeln - die SPD. Der Begriff Volkspartei wird durch Ergebnisse der aktuellen Europawahl 2019 für die Sozialdemokraten wohl kaum noch für sich zu reklamieren sein - 15,5 Prozent der Stimmen sind nur noch ernüchternd. Außerdem verlor die Partei Helmut Schmidts, Willi Brandts, Egon Bahr, Gustav Heinemanns oder Karl Schillers die Bürgerschaftswahl in Bremen und ist dort seit knapp sieben Dekaden nicht mehr die Partei mit der größten Wählergunst.
Ein Beispiel, das durchaus betroffen macht, allerdings beschreitet die CDU einen ähnlichen Weg, die Wählerstrukturen ändern sich, die Grünen starten durch, die AFD punktet.
Die folgenden Persönlichkeiten können das aus verschiedenen Blickwinkeln erläutern:
Joschka Fischer: Einer der prominentesten deutschen Politiker, dem sein intensives politisches Engagement einen beispiellos wechselvollen Werdegang bescherte. Der grüne Politiker war von 1998 bis 2005 Außenminister der Bundesrepublik Deutschland und ist auch im Ausland hoch geachtet.
Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel: nicht nur einer der renommiertesten Repräsentanten der deutschen Wirtschaft, vielmehr hat der langjährige IBM-Topmanager und ehemaliger Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) wie kaum ein anderer die Entwicklungen der Weltwirtschaft in den letzten Jahrzehnten hautnah miterlebt und entscheidend mitgeprägt. Seit 2014 ist er Mitglied des EU-Parlaments.
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Prof. Dr. Anthony Glees: britischer Zeitgeschichtshistoriker und Politologe der Universität in Buckingham. Die Expertise des Autoren und Publizisten ist medial weltweit gefragt. Er gilt auch als ausgesprochener Spezialist für die Zeitgeschichte Deutschlands.
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Hans-Ulrich Jörges: Einer der bekanntesten politischen Journalisten Deutschlands. Von 2007 bis 2017 war er Mitglied der Chefredaktion des Magazins Stern und Chefredakteur für Sonderaufgaben des Verlags Gruner + Jahr. Mit Erreichen des Ruhestandsalters fungiert er ab Juli 2017 als Stern-Kolumnist. Jörges steht für Individualität, Eigenständigkeit im Denken und Handeln, Unabhängigkeit und Eintreten für persönliche Überzeugungen. Jörges ist medial sehr präsent, bereichert jede politische Diskussionsrunde, ist viel zitierter Kolumnist und geschliffener Meinungsbildner.