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Die „Fédération Internationale de Football Association“ (FIFA) hat festgelegt, dass das Finale der in den USA, Mexiko und Kanada angesetzten Fußball-Weltmeisterschaft 2026 am 19. Juli 2026 in New Jersey (MetLife Stadium der New Yorker Football-Klubs Jets und Giants, East Rutherford, 82.500 Zuschauer) stattfinden wird, der eröffnende Ball rollt jedoch in Mexiko City, Tatort ist am 11. Juni 2026 das Aztekenstadion (Estadio Azteca, Stadtteil Coyoacán, eröffnet am 29. Mai 1966, mit 19 Matches häufigster Austragungsort von WM-Begegnungen, Eigner ist der mexikanische Multimediakonzern Grupo Televisa). FIFA-Boss Gianni Infantino ist in seinem Element, kein Lob ist zu hymnisch, keine Emotion zu ausufernd, um für die avisierten 104 Spiele, 39 Tage sowie 16 Stadien die Werbetrommel zu rühren, 48 Nationen nehmen teil und messen sich in vier verschiedenen Zeitzonen.
Medial alles nachzulesen – NTV („Wenn FIFA-Boss Infantino schwärmt, wankt die Welt“) – SPORT 1 („Spielplan fix: So läuft die Monster-WM“) – SPORTSCHAU („Das Endspiel der WM 2026 findet in New Jersey statt“) – KICKER ("Größte Ankündigung in der Geschichte der Ankündigungen": WM-Finale 2026 in New Jersey“) oder bei der FIFA selbst.
Über eine Fußball-Weltmeisterschaft und alle damit verbundenen Aspekte sprechen auch:
Paul Breitner: Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Fußballspielern und kann auf eine glänzende nationale und internationale Karriere zurücksehen.
Oliver Kahn: ehemaliger deutscher Fußballtorhüter, der den größten Teil seiner Karriere bei Bayern München spielte, zum Club kehrte er ab dem 1. Januar 2020 als Vorstandsmitglied zurück – vom 1. Juli 2021 bis Mai 2023 war er Vorstandsvorsitzender der FC Bayern AG.
Pierluigi Collina: Er gilt unter Fachleuten als einer der besten Fußballschiedsrichter der Welt. Zwischen 1998 und 2003 wurde er sechs Mal in Folge zum Weltschiedsrichter des Jahres gewählt.
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