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In seiner populären n-tv-Rubrik „Person der Woche“ widmet sich Wolfram Weimer, einer der profiliertesten Publizisten und Kommentatoren des Zeitgeschehens, ehemaliger Chefredakteur der Tageszeitungen „Die Welt" und „Berliner Morgenpost” sowie des Magazins „Focus", 2004 Gründer des Magazins „Cicero" (bis heute Gründungsherausgeber), diesmal Friedensnobelpreisträger Henry Kissinger, ehemaliger Außenminister der USA, Berater von US-Präsidenten für nationale Sicherheitsfragen und Auswärtige Angelegenheiten, internationaler Kommissionen, Institutionen und Unternehmen. Einem breiteren Publikum ist Weimer durch zahlreiche Buchpublikationen sowie seine Fernsehauftritte bekannt.
Weimer spricht in seiner Rubrik über den potenziellen „Kissinger-Moment für einen Friedensplan“ für den Krieg in der Ukraine.
Nicht umsonst gilt Kissinger, formuliert Weimer, „als Architekt einer Entspannungspolitik“, seine Initiativen verwandelten „blutigste Lagen in Diplomatie“. Auch für den Konflikt in der Ukraine gibt es eventuell den „Einstieg in den Ausstieg aus dem Krieg“, alles initiiert durch Kissinger, den „Großmeister der Weltdiplomatie“.
Der n-tv-Artikel von Wolfram Weimer
Auch die Süddeutsche Zeitung („Wie Henry Kissinger den Krieg in der Ukraine beenden würde“) widmet sich Kissinger, genau wie die Welt („Das Ende der Realpolitik“), so auch Radio China International („USA und China müssen einander besser verstehen“) oder auch der Merkur („Dilemma auf dem Weg zum Frieden: Was die ukrainische Forderung nach Grenzen von 1991 bedeutet“).