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Die Weltordnung wandelt sich, es existiert neuer Wettbewerb der Systeme, unterschiedliche Werte-Kanons prallen aufeinander, Risiken weltweiter Interdependenzen werden durch COVID 19 und Klimawandel deutlich: Eine geschichtliche Zäsur um Machtkonstituierung abseits regelbasierter Ordnung.
Der US-amerikanische Abschied von Unilateralität überzeugt nicht, die USA ist nicht mehr weltpolitischer Hegemon und vollzieht eine geostrategische, asiatisch-pazifische Neuausrichtung.
China ist durch das geoökonomische Megaprojekt „Belt and Road Initiative“ der Status „Global“ Player“ nicht zu verwehren. Parallel muss man russischen Imperialismus und Nationalismus konstatieren sowie kontinentaleuropäische Außen- und Sicherheitspolitik hinterfragen. Eine strategische EU-Positionierung, um kein fragmentierter Spielball zu sein, sondern autonome und geopolitische Kraft.
Folgende Persönlichkeiten setzen sich mit diesem Themenkomplex auseinander: <zu den Rednern>