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Dr. Josef Braml ist hoch renommierter USA-Experte und European Director der Trilateral Commission - einer einflussreichen globalen Plattform für den Dialog eines exklusiven Kreises politischer und wirtschaftlicher Entscheider/innen Amerikas, Europas und Asiens. Zuletzt erschienen beim Verlag C.H.Beck sein mit Mathew Burrows verfasstes Buch „Die Traumwandler. Wie China und die USA in einen neuen Weltkrieg schlittern“ und sein weiterhin aktueller Bestseller „Die transatlantische Illusion. Die neue Weltordnung und wie wir uns darin behaupten können“.
Im Interview in BLUE NEWS wird thematisiert, ob Nato-Länder nicht genug in ihre Verteidigung investieren und natürlich auch die Brisanz der Feststellung von Donald Trump, 45. Präsident der USA, offensichtlich aussichtsreichster republikanischer Bewerber auf eine weitere Amtszeit als Nachfolger des aktuellen Präsidenten Joe Biden, Russland könne mit den Nato-Bündnispartnern machen, „was auch immer zur Hölle“ gewollt sei, wenn die USA ihre Unterstützung entziehen, sollten nicht die besprochenen zwei Prozent des BIPs in der Rüstung landen. So offenbar die Einladung von Trump an Wladimir Wladimirowitsch Putin, russischer Präsident.
Dr. Braml, promovierter Politikwissenschaftler, findet deutliche Formulierungen.
Das Themenfeld wird medial natürlich umfassend abgedeckt – beispielhaft durch die WELT („Das Inkasso-Unternehmen, dem Donald Trump vertraut“), durch das ZDF („Vorhersehbarer US-Präsident: Putin: Lieber wieder Biden als nochmal Trump“), durch den SPIEGEL („Putins Wahlkampfhilfe für Joe Biden - Der Meistertroll aus dem Kreml“), durch T-ONLINE („Überraschendes Statement - Biden oder Trump? Das sagt Putin zur US-Wahl“), durch den DEUTSCHLANDFUNK („US-Wahlkampf - Putin im russischen Staatsfernsehen: Ziehe berechenbaren Biden vor“), durch den FOCUS („Er ist ein Politiker alter Schule - Putin überrascht mit Aussage zu US-Wahl - Trump reagiert sofort“), durch die BERLINER ZEITUNG („Putin verrät einziges Bedauern in Bezug auf den Ukraine-Krieg“).
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