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Natürlich lässt sich der 45. Präsident der USA Donald Trump trotz des Corona-Virus und weltpolitischer Spannungen nicht daran hindern, die Maschinerie seines Präsidentschafts-Wahlkampfs zu befeuern. Die Wahl wird am 3. November 2020 stattfinden, es wird die 59. sein.
Sandra Navidi macht nachdrücklich deutlich, es wird möglicherweise die wichtigste Stimmabgabe seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Ihr Einblick in die Hintergründe der US Politik ist famos - sie hat Kontakte bis ins Weiße Haus.
Navidi ist CEO der in New York ansässigen Unternehmensberatungsfirma BeyondGlobal und in Deutschland und den USA als Rechtsanwältin zugelassen. Sie gilt als eine in der globalen Hochfinanz am bestvernetzten Personen und ist aus internationalen Medien bekannt als Wirtschaftsexpertin. Darüber hinaus ist Navidi Autorin des preisgekrönten Bestsellers "$uper-hubs: Wie die Finanzelite und ihre Netzwerke die Welt regieren", Co-autorin der Award-dekorierten n-tv Dokumentar-Serie "Wie tickt Amerika", Moderatorin ihres gleichnamigen eigenen RTL/n-tv Wirtschafts-Podcasts und Autorin einer regelmäßigen Wirtschaftskolumne in BILD. Sie ist Mitglied in The Center on Capitalism and Society, Columbia University, dem auch zahlreiche Nobelpreisträger angehören, eine von 500 LinkedIn Global Influencern und sehr gefragte Vortragsrednerin. Gegenwärtig schreibt sie ihr zweites Buch zum Thema der Zukunft der Arbeit im digitalen Zeitalter.
Für die USA und für die ganze Welt stehen durch die nächsten Präsidentschaftswahl nichts weniger auf dem Spiel als Wohlstand, Demokratie und Frieden. Warum das so ist, was sich hinter den Kulissen abspielt, wie Trumps Chancen stehen und was das für Deutschland bedeutet – darüber spricht Navidi.
Ein Thema, das mehr als spannend ist – und auch schmutzig. Wenn man aktuell sieht, wie Trump mit der Veröffentlichung des Buches ("The Room Where it Happened") seines ehemaligen Sicherheitsberaters John Bolton kämpft, ein Mann, ein sogenannter Falke, der nicht in einer hinteren Regierungsreihe saß, sondern mit Trump im Auge des Sturms, bevor der Präsident ihn rauschmiss. Außerdem hat Trump gerade auch Probleme, den kompletten republikanischen Schulterschluss bei allem was er macht und formuliert zu sichern. Sein Vorhaben, ca. 10000 der in der Bundesrepublik stationierten ca. 35000 US-amerikanischen Soldaten abzuziehen, sorgt in der eigenen Partei für Unwillen – und das sogar öffentlich. Dazu kommt, Wahlkampfveranstaltungen sind nicht so üppig besucht, wie Trump es sich wünscht, von Los Angeles bis New York demonstrieren Menschen gegen Polizeigewalt und Rassismus, das Virus Corona bedroht die Bevölkering, die Wirtschaft taumelt
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