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Der Auftritt von Robert Habeck, seit dem 8. Dezember 2021 Stellvertreter des Bundeskanzlers Olaf Scholz und Bundesminister für Wirtschaft sowie Klimaschutz, im Rahmen der ARD-Talkshow von Sandra Maischberger hält die politische sowie mediale Welt Deutschlands in Atem, der Politiker von Bündnis 90/Die Grünen wird weiterhin scharf angegangen. Der Vorwurf der Ahnungslosigkeit wurde durch die Opposition, vor allen Dingen durch die „Union“, formuliert. Das Magazin „Stern“ sah sich sogar dazu veranlasst, das Gespräch der Talkshow vom 6. September 2022 wörtlich zu dokumentieren.
Das Talkshow-Interview bei „Maischberger“ in der ARD Mediathek
Mit formuliertem Kopfschütteln reagierte nun Prof. Dr. Marcel Fratzscher, seit 2013 Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), das zu den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten und Denkfabriken in Europa gehört, via Kommunikationskanal „Twitter“ auf die Angriffe auf Habeck.
"Ich verstehe die Kritik an den Aussagen von Wirtschaftsminister Habeck zu Insolvenzen nicht, denn sie sind zutreffend", legt sich Prof. Fratzscher, Lehrender für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität zu Berlin, fest.
Medial beispielhaft dokumentiert durch den Tagesspiegel, durch den Spiegel oder auch durch t-online.
Interessant auch die Ausführungen von Prof. Fratzscher im Interview von n-tv zum Thema Wohlstandsentwicklung im Zuge der Energiekrise.
Mehr über Prof. Fratzscher, der auch Mitglied des Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft ist und einer der führenden deutschsprachigen Ökonomen bezüglich Forschungspublikationen.