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Prof. Dr. Marcel Fratzscher wirkt als einer der führenden deutschen Ökonomen seit 2013 als Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), außerdem ist er Lehrender für Makroökonomie und Finanzen (Humboldt-Universität, Berlin), seine Expertise ist im Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft sehr gefragt. Das DIW ist ein führendes Wirtschaftsforschungsinstitut und eine Denkfabrik in Europa.
Prof. Fratzscher verweist auf das Paradoxon, dass der Niedriglohnbereich sehr viel kleiner wurde, untere Lohngruppen verzeichneten hohe Zuwächse. Ungleichheit sei nicht reduziert.
Die ZEIT-KOLUMNE
Prof. Fratzschers inhaltliche Arbeit fokussiert sich auf Themen der Makroökonomie, monetären Ökonomie und Finanzwissenschaft. Er gilt als moderner, empirischer Ökonom, dessen Forschung vorurteilsfrei, anwendungsorientiert und konkret ist. Auch vor politisch heiklen Themen scheut sich Prof. Fratzscher nicht. Er erhielt 2007 den Kiel Institute Excellence Award in Global Economic Affairs und den CEPR Prize for the Best Central Bank Research Paper. 2001 bis 2012 war Prof. Fratzscher für die Europäische Zentralbank (EZB) tätig, er ist Europäer und Deutscher.
Weitere mediale Präsenz von Prof. Fratzscher - T-ONLINE („DIW-Chef warnt vor "Dexit"-Plan - "Die AfD steuert Deutschland in eine Massenarbeitslosigkeit") – MÜNCHNER MERKUR („Gucken Sie auf die Rente“, sagt Experte in der ARD – und erklärt das „Problem“ der Schuldenbremse“) – FOCUS („Nur noch Gutscheine? DIW-Chef Fratzscher hält Bürgergeld-Kürzung für „asozial, weltfremd und illegal“).