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Frank M. Rinderknecht ist ein Autovisionär, ein Autonarr. Wenn sich beim Genfer Autosalon die Zuschauer um eine Designstudie drängen, ist es wahrscheinlich eine der Kreationen von Rinspeed, bei diesem kreativen Unternehmen ist er CEO. Die Schweizer Designschmiede ist bekannt für einige der verrücktesten Ideen im Automobilbau, Rinderknechts Studien sind ihrer Zeit Epochen voraus. Er zeigt, wie autonomes Fahren aussehen wird.
Zum vierzigsten Mal nimmt Rinderknecht mit Rinspeed an der Geneva Motor Show (1979 - 2018) teil - die Veranstaltung ist datiert vom 8. bis 18. März 2018.
Nicht viele andere Firmen haben diese Kontinuität von Präsenz an einer Weltmesse zeigen können. 2018 rückt Rinspeed zum vierzigsten Mal an den Gestaden des Lac Leman ihre Neuheit - dieses Jahr den Rinspeed „Snap“ - ins Rampenlicht. Beim ersten Mal stand ein turbo-aufgeladener und personalisierter Golf I mit Sonnendach in den alten Hallen im Plain-Palais - in Weiss. Schon dazumal war Weiss eine der modischen und trendigen Farben. Dazwischen liegen viele farbliche Zyklen und Dutzende von Neuheiten und Weltpremieren. Eines der Highlights war bestimmt der „sQuba“ der 2008 als erstes tauchendes Auto der Welt die Besucher in den Bann gezogen hat - James Bond ließ grüßen.
Geneva Motor Show 2018: Rinspeed Snap - die Summe der Teile ist mehr als das Ganze
Rinderknecht, der deutsch, englisch, italienisch und französisch vorträgt, zeigt auf, wie Unternehmen mit Kreativität, Fantasie und Kommunikationsfähigkeit wettbewerbsfähig bleiben können.