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Hat Donald Trump, der vormalige 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, die Vorwahlen schon gewonnen? Was würde eine zweite Präsidentschaft Trumps, dann als Nachfolger seines Nachfolgers, des 46. Präsidenten der USA Joe Biden, für Europa bedeuten? Warum ist Taiwan im Zentrum des Weltmachtkonflikts zwischen den USA und China? Welche Rolle sollte Europa in der neuen Weltordnung spielen?
Der hoch renommierte USA-Experte Dr. Josef Braml, promovierter Politikwissenschaftler, erläuert im Gespräch mit Natalie Kettinger (Ressortleiterin Politik und Nachrichten) von der MÜNCHNER ABENDZEITUNG diese Fragen: Dr. Braml warnt vor der Wahl:
"Weg führt schnurstracks in den Dritten Weltkrieg".
Die 60. Präsidentschaftswahl 2024 in den USA ist terminiert für den 5. November 2024 (Vereidigung am 20. Januar 2025). Der „Presidential Election Day Act“ (23. Januar 1845) verlangt als Wahltermin den Dienstag nach dem ersten Montag im November.
Der weltpolitisch brisante Themenkomplex wird von multiplen Medien im Rahmen der Berichterstattung begleitet – so durch die TAGESCHAU („US-Vorwahlen in New Hampshire - Weltpolitik auf dem Dorf“), durch die WELT („Kampf ums Weiße Haus - Vorwahlen in New-Hampshire – Donald Trump klarer Favorit der Republikaner“), durch die SZ (Süddeutsche Zeitung: „US-Vorwahlen:Letzte Chance New Hampshire“), durch T-ONLINE (Trumps Wahlkampfmaschine - „Genug ist genug") oder durch die FR (Frankfurter Rundschau: „Republikaner-Bündnis will Trump stoppen – immer mehr Rückhalt in der Grand Old Party für Haley“)
Dr. Braml schreibt preisgekrönte Bücher und verfasst Artikel in führenden deutschen Zeitungen sowie in internationalen Fachzeitschriften. In seinen spannenden Vorträgen erklärt er praxisnah die maßgebenden Spieler im Machtkampf amerikanischer Wirtschaft und Politik. Er erläutert wirtschaftliche Themen auch in umfassenderen geo-ökonomischen und geo-politischen Zusammenhängen.