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Dr. Christoph von Marschall ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner „Tagesspiegel". 2017 wurde er ausgezeichnet als erster Helmut-Schmidt-Fellow der ZEIT-Stiftung und des German Marshall Fund (GMF), verbunden mit einem einjährigen Forschungsstipendium in Washington DC zur Zukunft der Transatlantischen Beziehungen. Seit Oktober 2017 lebt er wieder in der US-amerikanischen Hauptstadt – mit Zugang zum „Weißen Haus“ mit dem aktuellen US-Präsidenten Donald Trump.
Die neue Mischung aus der speziellen Trump-Atmosphäre und den davon unabhängigen Interessen und Reflexen der Großmacht USA ist faszinierend. Eine Lehre, die sich aufdrängt: Trump ist kein rasch vorübergehendes Sonderphänomen. Er selbst bleibt länger im Amt, als viele in Deutschland sich vorstellen wollen – und von seiner Art, Politik zu machen, bleibt auch einiges. Es wäre besser, wir stellen uns darauf ein, als ihn wechselweise zu verspotten oder uns über ihn zu beklagen.
Andererseits sind die USA ein vielfältiges Land. In der Klimapolitik, zum Beispiel, konterkarieren progressive Bundesstaaten und Kommunen Trumps Ausstieg aus dem Pariser Abkommen.
Es naht der erste Jahrestag der Vereidigung Trumps, am 20. Januar 2018.
Dr. von Marschall erläutert:
Oder:
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Oder er geht auf Einzelaspekte ein:
In seinen Vorträgen überzeugt Dr. von Marschall durch eine bildhafte und kenntnisreiche Betrachtung der Machtverhältnisse und des politischen Klimas. Lebendig, differenziert und verständlich kommentiert er Politik und die Herausforderungen, die sich für Europa ergeben.