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In der “Late Late Show” von "Host" James Kimberley Corden werden Thematiken diskutiert, die dann mehr oder minder die Welt bewegen. Diesmal war Barack Obama beim Sender CBS (Columbia Broadcasting System) zu Gast, 44. Präsident der USA. Diskutiert wurde der Aspekt UFOs und entsprechende Aufnahmen des US-amerikanischen Militärs.
„Wir können nicht sagen, was es ist“, legte sich Obama, zugeschaltet aus seinem eigenen Arbeitszimmer, im Gespräch mit Corden, britischer Film- und Theaterschauspieler, Autor von Drehbüchern, Sänger, Moderator und Comedian, fest. Gewohnt entspannt humorig, aber auch seriös, als es um hypothetische "Aliens" und eventuell geheime Labore ging.
UFO ist eine Abbreviation für „unidentified flying object“, weit verbreitet ist die Definition als „Fliegende Untertasse“. Auch den Begriff „UAP“ gibt es, „unidentified oder unexplained aerial phenomenon“ bzw. „unidentified aerospace phenomena“.
Die folgenden Persönlichkeiten erläutern die Thematik facettenreich.
Dr. Ulf Merbold: ist einer der wenigen europäischen Astronauten mit über 50 Tagen Weltraumerfahrung. Am 28. November 1983 schrieb er Geschichte, als er mit der US-Raumfähre Columbia als erster Nicht-Amerikaner an einem Flug des Space Shuttle teilnahm. „Der Höhepunkt in meinem beruflichen Leben." Er ist Präsident und Gründungsmitglied der Hilfsorganisation „Luftfahrt ohne Grenzen“.
Prof. Dr. Ulrich Walter: ist Ordinarius für Raumfahrttechnik an der Technischen Elite-Universität München. Er wurde 1987 das, was für die meisten Menschen ein Traum bleibt: Astronaut. Er nahm vom 26. April bis 6. Mai 1993 an der D-2 Mission (Zweite Deutsche Raumfahrt-Mission) teil und umkreiste im europäischen Raumlabor SPACELAB und mit der Raumfähre COLUMBIA zehn Tage die Erde. Für N24 verfasst er die Kolumne „Wissen schafft was".
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