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So lautet der Buchtitel. Herausgeber ist Wolfgang Clement, Ministerpräsident Nordrhein-Westsfalens 1998 bis 2002 und Bundeminister für Wirtschaft und Arbeit 2002 bis 2005. Seit Juli 2012 ist er Vorsitzender des Kuratoriums der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“.
Deutschland ist heute ein international hoch geschätzter, zuverlässiger Partner, Wirtschaftsmotor Europas und bietet ein Leben auf hohem Wohlstandsniveau in Frieden und Freiheit. Dieses Buch ist ein einmaliges Projekt über die Stärken Deutschlands. Es enthält Reportagen, Interviews und Portraits, Analysen, Hintergründe und wissenschaftliche Infografiken. Aber vor allem lässt der Clement die Menschen zu Wort kommen, die zum Erfolg unseres Landes beitragen. Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport teilen in Essays ihre persönliche Sicht auf unser Land: Was macht Deutschland stark? Worauf gründet unsere Wirtschaftskraft? Warum ist Freiheit so wichtig für unser Land? Wie schaffen wir Innovationen? Worauf können wir stolz sein, was müssen wir weiter entwickeln, um auch die künftigen Herausforderungen souverän angehen zu können?
Bereits während seines Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Münster, das er mit dem 1. Juristischen Staatsexamen abschloss, volontierte er bei der Dortmunder „Westfälischen Rundschau“, deren stellvertretender Chefredakteur er später wurde. Im weiteren Verlauf seines beruflichen Weges als Journalist wurde er zudem Chefredakteur der „Hamburger Morgenpost“.
Zwischenzeitlich war Clement Sprecher des SPD-Parteivorstandes und stellvertretender Bundesgeschäftsführer, ehe er zu Beginn des Jahres 1989 vom damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau zum Leiter der Staatskanzlei in Düsseldorf ernannt wurde. 1990 wurde er Minister für besondere Aufgaben im Kabinett Rau, ab Oktober 1993 auch Mitglied des NRW-Landtages. 1995 übernahm er das NRW-Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr. 1998 trat Clement die Nachfolge von Johannes Rau im Amt des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten an.
Nach der Bundestagswahl 2002 gab Clement dieses Amt auf, um im zweiten Kabinett von Bundeskanzler Gerhard Schröder das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, das sogenannte Superministerium zu übernehmen.
Der Träger des großen Bundesverdienstkreuzes ist heute Mitglied von Aufsichtsräten und Beiräten verschiedener nationaler und internationaler Unternehmen sowie von Kuratorien wissenschaftlicher Einrichtungen.