Sicherheitsreport 2021: Ängste und Unsicherheit in Deutschland

Im zehnten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen des Sicherheitsreports die Bevölkerung zu persönlich empfundenen Gefahren und Risiken sowie zu Themen der inneren und äußeren Sicherheit befragt. Im Auftrag des Centrums für Strategie und Höhere Führung wurden 1080 mündlich-persönliche Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der deutschen Bevölkerung ab 16 Jahren durchgeführt.

Fazit: Die Pandemie verändert Sorgen der Bevölkerung tiefgreifend - jeder Zweite befürchtet, dass die Pandemie nicht in den Griff zu bekommen ist - es wachsen Zweifel an der Wirksamkeit staatlicher Hilfsprogramme - es gibt große Zustimmung für die Bundeswehr als Krisenhelfer.

Beim Stichpunkt äußere Sicherheit ist eine veränderte Gefahreneinschätzung festzustellen: weniger Kriegsangst - die USA werden deutlich positiver gesehen - es liegen große Hoffnungen auf dem neuen US-Präsidenten Joe Biden - China wird immer kritischer betrachtet.

Prof. Dr. Klaus Schweinsberg leitet das Centrum für Strategie und Höhere Führung, unter dem folgenden Youtube-Link ist die n-Tv-Pressekonferenz mit der Vorstellung des Sicherheitsreports 2021 nachzuvollziehen, auf der Prof. Schweinsberg die Sachlage erläutert.

https://www.youtube.com/watch?v=neWuMTN_06U&t=100s

Prof. Schweinsberg ist Mitglied der Governance Kommission für Familienunternehmen, zählt zu den Young Global Leader des World Economic Forum in Davos und ist Co-founder and fellow des European Center for Digital Competitiveness an der ESCP Europe Business School (Berlin).

Wie folgt auch noch ein Link zu einem entsprechende Artikel der „Westdeutschen Zeitung“.

https://www.wz.de/politik/inland/gefuehl-der-unsicherheit-macht-sich-breit-in-deutschland_aid-56172995

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