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Prof . Klaus Schweinsberg leitet das Centrum für Strategie und Höhere Führung, ist Mitglied der Governance Kommission für Familienunternehmen und zählt zu den Young Global Leader des World Economic Forum in Davos.
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz, als deren Partner er fungiert, moderierte er die Munich Cyber Security Conference, eine Veranstaltung, die als IT-Kickoff der eigentlichen Sicherheitskonferenz gilt.
Es ging auch um digitale Angriffsmöglichkeiten, die durch Staaten ausgebaut werden – ein brisantes Thema, das die Frage nach Abwehrstrategien aufwirft. Prof. Schweinsberg im Deutschlandfunk: „Der Umstand, dass vor der Münchner Sicherheitskonferenz noch mal eine eigene Cyberkonferenz stattfindet, zeigt einfach die Bedeutung des Themas. Das Thema ist so breit und unmittelbar geworden und auch für so eine breite Zielgruppe, dass das eigentlich nicht mehr alleine in der Münchner Sicherheitskonferenz mit ein oder zwei Panel untergebracht werden kann. Hier wird fast den ganzen Tag über diskutiert. Und das wird dem Thema auch gerecht."
Auch zum aktuellen Aspekt „Bundeswehr“ (Problematik bei der Ersatzteilversorgung, Verlust von Vertrauen, Bilanz des Sicherheitsreports 2018) äußerte sich Prof. Schweinsberg in der WELT: „Das Bild, das die Deutschen von der Bundeswehr haben, ist bedenklich ….. die Bundeswehr hat ein massives Imageproblem.“
Prof. Schweinsberg ist als persönlicher Berater ist er für namhafte Unternehmen und Top-Manager tätig. Der Publizist lehrt an verschiedenen Hochschulen und ist Dozent in der Generalstabsausbildung der deutschen Streitkräfte in Hamburg. Er blickt zurück auf eine langjährige Karriere als Herausgeber bzw. Chefredakteur führender Wirtschaftsmagazine wie Capital und Impulse.
Klaus Schweinsberg (hinten) mit Benjamin Netanjahu (2.v.l.) und Christine Lagarde (3.v.l.)
Fotos: Sicherheitsnetzwerk München