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Das fordert Prof. Klaus Schweinsberg im Manager Magazin. „Digitalisierung muss – zumindest im Mittelstand – Sache der Inhaber sein. Denn die digitale Transformation entscheidet über die langfristige Überlebensfähigkeit des Unternehmens und berührt dessen Grundwerte.“
Im Manager Magazin führt Prof. Schweinsberg aus, es darf also nicht der Manager vorangehen, „sondern sie müssen sich selbst eine Meinung bilden und die Marschrichtung vorgeben.“
Prof. Schweinsberg leitet das Centrum für Strategie und Höhere Führung, ist Mitglied der Governance Kommission für Familienunternehmen und zählt zu den Young Global Leader des World Economic Forum in Davos. Als persönlicher Berater ist er für namhafte Unternehmen und Top-Manager tätig. Der Publizist lehrt an verschiedenen Hochschulen und ist Dozent in der Generalstabsausbildung der deutschen Streitkräfte in Hamburg. Er blickt zurück auf eine langjährige Karriere als Herausgeber bzw. Chefredakteur führender Wirtschaftsmagazine wie Capital und Impulse.
Prof. Schweinsberg spricht im Manager Magazin über eine „falsche Anreizstruktur“, so dass Fremdmanager „notorisch zu wenig in die Digitalisierung ihrer Unternehmen“ investieren
Bedeutsam ist also der Aufbau von Kompetenz und das Einfordern von Mitsprache durch Inhaber - und außerdem: „Wache Unternehmerfamilien 4.0 müssen ihre Erben enthusiasmieren, sich der digitalen Zukunft zu stellen.“
Prof. Schweinsberg bietet tiefe Einblicke, wie Unternehmen, Wirtschaft und Wirtschaftspolitik wirklich funktionieren. Er bringt dabei seine reichen Erfahrungen ein als persönlicher Berater, Aufsichtsratsmitglied und Publizist.