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China und Asien! Für viele Betrachter noch ein Buch mit einigen Siegeln, politisch, wirtschaftlich. Nicht für Autor Frank Sieren, Kolumnist des Handelsblatts - er lebt seit mehr als zwei Jahrzehnten in Peking. Nicht umsonst bezeichnete ihn die renommierte London Times als den „führenden China-Experten Deutschlands".
Sieren berichtet gewissermaßen aus dem Auge des Corona-Sturms - aus China, so auch für den Berliner Tagesspiegel.
Das Reich der Mitte war gewissermaßen der Ursprung der Pandemie, nun „versinken Europa und die USA /… / im Krisenmodus.“
Sieren schreibt nun von „Hoffnung“, die „ausgerechnet aus China“, ehemals „Epizentrum der Corona-Krise“ kommt, das Land erholt sich, was für die taumelnde Weltwirtschaft bedeutsam ist, denn dem ehemaligen Kaiserreich kann es gelingen, diese wieder „anzuschieben.“
Sieren betont, dass in der Volksrepublik „das Virus weitgehend unter Kontrolle“ ist. Positiv sind auch die Entwicklungen in Südkorea sowie Japan, chinesische Mediziner sind sogar auf dem Weg nach Italien, um Hilfe zu leisten. Während in Deutschland Quarantäneauflagen verschärft werden und sogar über eine bundesweite Ausgangssperre diskutiert wird.
Wichtig ist, Sieren legt sich fest, dass Chinas Präsident Xi Jinping „die Menschen nach dieser Krise“ nicht enttäuschen sollte, deren Leben sich wieder in Richtung Normalität bewegt.
Sieren ist ein Intimus der Zusammenhänge, hat fast alle asiatischen Länder bereist, war sogar mehrere Male in Nordkorea.
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