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Hans Joachim Stuck

Mögliche Themen:

  • Formel 1 Rennen
  • Konkurrenz
  • Der positive Umgang mit Misserfolgen
  • Der Wille zum Sieg

Hans Joachim Stuck

Als Profi-Rennfahrer eine Legende
Hans Joachim Stuck

Hans-Joachim "Strietzel" Stuck kann auf eine über 30-jährige glänzende Karriere im Profi-Motorsport zurücksehen und zählt zu den erfolgreichsten deutschen Autorennfahrern. Er ist ein gefragter und beim Publikum ungemein beliebter TV-Kommentator zum Thema Motorsport. 2012 bis 2020 war er Präsident des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB). Eine Motorsport-Legende.

2008 wechselte er zum VW-Konzern, fuhr zur Markteinführung den neuen VW Scirocco beim 24-h-Rennen Nürburgring auf der Nordschleife. 2009 war er maßgeblich an der Entwicklung des Audi R8 LMS beteiligt.

In seinen dynamischen und inspirierenden Vorträgen berät Stuck Führungskräfte zum Thema Motivation und Teamarbeit. Hier zieht er Parallelen zwischen dem Erreichen von Zielen im Sport und den Anforderungen in der Geschäftswelt. Seine langjährige Erfahrung und zahlreichen Erfolge machen den Wahl-Tiroler zu einem begehrten Kommentator zum Thema Profisport, Leadership und Teamarbeit.

Der Sohn des legendären Weltklassefahrers und Berg-Europameister Hans Stuck begann seine Laufbahn als Rennfahrer in den frühen 70er Jahren bei Ford und BMW. Bereits als Neunjähriger lernte er von seinem Vater, der damals selbst noch Rennen fuhr, mit einem BMW das Autofahren. Zu seinem zwölften Geburtstag bekam er dieses Auto sogar geschenkt, konnte damit vorerst aber nur auf dem Nürburgring fahren. Mit 16 Jahren machte der autobesessene Stuck mit Hilfe einer Sondergenehmigung den Führerschein. Nach seinem Schulabschluss absolvierte er ein Praktikum bei BMW. Im Alter von 18 Jahren nahm er an einem Rennfahrer-Kurs auf dem Nürburgring teil. Schon mit 20 Jahren zählte er zu den Besten der Tourenwagenklasse und erlangte seinen ersten bedeutenden Sieg im 24-Stundenrennen von Spa 1972. Seine Formel-2-Karriere startete er bei BMW ein Jahr später und wurde bereits 1974 Formel-2-Vize-Europameister auf einem BMW. Auch in den kommenden Jahren konnte er außergewöhnliche Resultate in der Formel-1 erzielen. Zu seinen größten Erfolgen zählen der Gewinn des World Sportscar Titels 1985, der Endurance-Weltmeistertitel im Jahr 1984 zusammen mit seinem damaligen Partner Derek Bell und die Siege des berühmten 24-Stunden-Rennens von Le Mans gleich zweimal, 1986 und 1987.

In den neunziger Jahren war Stuck bei zahlreichen Langstrecken-Weltmeisterschaften erfolgreich und nahm an verschiedensten Renn-Wettbewerben teil. Im Jahr 1998 startete er für BMW bei dem Rennen auf dem Nürburgring und stellte einen Rekord auf: Er gewann als erster Rennfahrer in der Rennsportgeschichte diesen Wettbewerb mit einem Diesel-Fahrzeug, einem BMW 320d.

Nach dem 24-Stunden-Rennen vom Nürburgring 2011 beendete Stuck seine beeindruckende Karriere. Bei diesem Rennen bildete er mit seinen Söhnen Ferdinand und Johannes auf einem Reiter-Lamborghini Gallardo ein Team. Er kehrte aber immer wieder sporadisch auf die Rennstrecke zurück.

Neben seiner aktiven Tätigkeit als Rennfahrer stand er als TV-Experte vor der Kamera, begleitet die "Königsklasse" des Automobilsports rund um den Globus. Für RTL kommentierte er die ADAC Super Touring Championships, er ist sehr gefragter Stargast bei TV-Showauftritten.

Mögliche Themen:

  • Formel 1 Rennen
  • Konkurrenz
  • Der positive Umgang mit Misserfolgen
  • Der Wille zum Sieg

Veröffentlichungen: