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Der aktuelle 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Joseph „Joe“ Robinette Biden Jr. zieht sich aus dem Rennen um die nächste US-Präsidentschaft zurück. Die Rolle hat nun, so wird es wohl auch offiziell beschlossen, Kamala Harris übernommen, Bidens Vizepräsidentin. Mit dieser Entscheidung haben die Demokraten ihr Los in der Auseinandersetzung mit dem republikanischen Kandidaten Donald John Trump, ehemals bekanntlich auch 45. US-Präsident, aber nicht automatisch besser gemacht, erläutert der USA-Experte Dr. Josef Braml.
Der promovierte Politikwissenschaftler schreibt preisgekrönte Bücher und verfasst Artikel in führenden deutschen Zeitungen sowie in internationalen Fachzeitschriften.
Alles zu vernehmen im Interview mit dem Nachrichtenradio MDR AKTUELL.
Die 60. Präsidentschaftswahl 2024 in den USA ist terminiert für den 5. November 2024 (Vereidigung am 20. Januar 2025). Der „Presidential Election Day Act“ (23. Januar 1845) verlangt als Wahltermin den Dienstag nach dem ersten Montag im November.
Es stellt sich nun auch die Frage:
Wird Kamala Harris ihre Nähe zu Joe Biden zum Verhängnis?
Die Republikaner blasen nach dem Rückzug von Biden zum Angriff auf Harris. Die 59-Jährige wird aller Voraussicht neue Kandidatin der Demokraten. „Sie hat über Bidens geistige Leistungsfähigkeit gelogen“, schießt Trumps vorgesehener präsidialer Vize James David „J.D.“ Vance.
Der Republikaner und US-Senator (seit Januar 2023 für den US-Bundesstaat Ohio) Vance, als Autor populär geworden durch sein 2016er Buch „Hillbilly-Elegie“, das sich, mittlerweile auch verfilmt, autobiografisch den Schwierigkeiten ländlicher amerikanischer Bevölkerung widmet, wirft Harris weiter vor, Fehler von Biden abgesegnet zu haben.
Diese Hintergründe erläutert Dr. Braml im Interview mit dem Schweizer Nachrichtenportal NAU.CH
Interessant sind auch die Ausführungen von Sandra Navidi auf NTV.
Navidi ist eine exzellente Finanzexpertin, insbesondere beim Nachrichtensender NTV ist sie eine gefragte Interview-Partnerin. Seit Juni 2011 ist sie Geschäftsführerin des von ihr gegründeten Unternehmens „BeyondGlobal LLC”.
Die Mediale Abdeckung des Themas ist natürlich umfassend – bspw. durch die ZEIT („Trump will sich offenbar nicht auf TV-Duell gegen Harris festlegen“), durch die FRANKFURTER RUNDSCHAU („Amtsenthebung soll Harris-Höhenflug bremsen: Trumps Republikaner starten Schlammschlacht“), durch den SPIEGEL („Trump lehnt TV-Duell mit Harris ab“), erweiternd durch NTV („US-Wahlkampf im Liveticker“)
Auch die folgenden Persönlichkeiten liefern klare Analysen zur beschriebenen US-amerikanischen Problematik, die globale Auswirkungen hat.
Dr. Christoph von Marschall: Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner „Tagesspiegel”.
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Dr. Christoph Heusgen: der global exzellent vernetzte, neue Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, eines der wichtigsten außen- und sicherheitspolitischen Foren weltweit.
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Julius van de Laar: Kampagnen- und Strategieberater für Unternehmen und Non-Profit Organisationen international tätig.