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Dr. Josef Braml ist ein hoch renommierter USA-Experte. Der promovierte Politikwissenschaftler schreibt preisgekrönte Bücher und verfasst Artikel in führenden deutschen Zeitungen sowie in internationalen Fachzeitschriften. Er ist ein sehr gefragter Interview-Partner, aktuell natürlich auch im Rahmen des Präsidentschaft-Wahlkampf in den USA.
Die 60. Präsidentschaftswahl in den USA ist terminiert für den 5. November 2024 (Vereidigung am 20. Januar 2025). Der „Presidential Election Day Act“ (23. Januar 1845) verlangt als Wahltermin den Dienstag nach dem ersten Montag im November.
Die aktuelle US-Vizepräsidentin Kamala Harris, demokratische Kandidatin für die nächste Amtszeit, verbucht in den Umfragen in bedeutenden sogenannten „Swing States“, in denen, im Gegensatz zu den „safe states“, der Wahlausgang als offen gilt, weil weder Republikaner noch Demokraten strukturell dominieren, mächtig Aufwind und kann den Republikaner Donald Trump, ehemals 45. Präsident der USA, stellenweise überholen.
Als „Swing States“ oder „toss-up-states“ („Münzwurfstaaten“) bzw., „battleground states“ („Schlachtfeldstaaten“) oder auch „purple states („lila Staaten“ - eine Bezugnahme auf die Differenzierung rote und blaue Staaten) für 2024 gelten: Pennsylvania, Nevada, Georgia, Michigan, North Carolina, Arizona, Wisconsin - dazu kommen u.U. noch Virginia und New Hampshire.
Der Druck auf den polarisierenden Trump wächst. Die Frage stellt sich, wie wird er in den nächsten Wochen weiter reagieren.
Dr. Braml macht im Gespräch für T-ONLINE klar, der Ausgang des Rennens ist nicht wirklich prognostizierbar. Trump büßte die unterstellten positiven Impulse ein, die das Schusswaffen-Attentat am 13. Juli 2024 (Wahlkampfveranstaltung in der Nähe von Butler, Pennsylvania) möglicherweise provozierte. Sein Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance agiert eher, vorsichtig ausgedrückt, irritierend unüberzeugend.
Dr. Braml definiert die Vance-Nominierung durch Trump als strategischen Fehler. Im Interview für t-online spricht Dr. Braml gleichfalls über Probleme, die die Demokraten noch nicht gelöst haben.
Die aktuelle Wahlkampf-Situation in den USA wird medial umfassend abgedeckt, durch die TAGESSCHAU
(„Harris will Konsequenzen für illegale Migranten“), durch die WELT ("Zusammenhangloses Gerede – Trump nimmt Harris nach CNN-Interview aufs Korn"), durch den SPIEGEL („Trump provoziert mit vulgärem Kommentar zu Harris“), durch die RHEINISCHE POST („Wo Kamala Harris punktete – und welche Chance sie liegen ließ“), durch die FRANKFURTER RUNDSCHAU („CNN-Interview vor US-Wahl: Harris offen für überraschende Personalie – Trump reagiert auf Genossin Kamala“), durch die BERLINER MORGENPOST („Trump vs. Harris: Umfragen zeigen, wer wo in Führung liegt“), durch den DEUTSCHLANDFUNK („Harris betont Unterstützung Israels und verspricht schärfere Migrationsgesetze“), durch den STANDARD („Harris liefert fehlerloses erstes TV-Interview als Präsidentschaftskandidatin ab“) oder durch die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG („Harris gibt erstes Interview seit Nominierung: Würde Republikaner ins Kabinett holen“).
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