USA-Experte Dr. Josef Braml erklärt im IHK-Magazin: „Statt auf Kooperation setzten die USA auf Entkoppelung“

Dr. Josef Braml, hoch renommierter USA-Analytiker, erklärt im IHK-Magazin die möglichen Folgen der zweiten Trump-Regierung für deutsche Unternehmen, Europa und den Konflikt zwischen den USA und China.

Der promovierte Politikwissenschaftler schreibt preisgekrönte Bücher und verfasst Artikel in führenden deutschen Zeitungen sowie in internationalen Fachzeitschriften. Dr. Braml ist auch Director der Trilateral Commission – einer einflussreichen globalen Plattform für den Dialog eines exklusiven Kreises politischer und wirtschaftlicher Entscheider/innen Amerikas, Europas und Asiens.

Das IHK-Interview

Im Interview wird unter anderem nachgefragt, warum Dr. Braml die Beziehung zwischen den USA und Europa einmal als „Illusion“ (so in seinem Buch „Die Transatlantische Illusion“) titulierte, auf was sich deutsche Exporteure im Zuge von Investitionen einzustellen haben, was adequate handelspolitische Maßnahmen für die EU wären, wie sich die strategische Konfrontation zwischen den USA und China, wo sich viele deutsche Unternehmen engagieren, genau wie sich auch die sogenannte „Taiwan-Frage“ entwickeln könnte.

Interessant ist sicherlich die aktuelle mediale Abdeckung – in der WELT („Donald Trump leistet sich eine volkswirtschaftliche Privatlogik“), in der FRANKFURTER RUNDSCHAU („Trump-Gesandter bestätigt die größte Sorge der Europäer – „Die Antwort lautet nein“), durch das REDAKTIONSNETZWERK DEUTSCHLAND
(„Münchner Sicherheitskonferenz - Der Schock über den Elefanten im Raum: Wie Donald Trump aus der Ferne das Treffen in München dominiert“), durch das ZDF („USA ziehen sich zurück: Goodbye, Europa“), durch den STANDARD („Sechs Staatsanwälte bieten Donald Trump die Stirn“) oder auch durch die TAGESSCHAU („Trumps Kampf gegen die Wissenschaft“)

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