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Donald John Trump, aktuell seit dem 20. Januar 2025 47. Präsident der USA, ehemals bereits auch Nummer 45 (2016 bis 2021), sorgt mit seinen disruptiven und undurchsichtigen US-Zoll-Aktivitäten weiter für helle Aufregung in der globalen Wirtschaftswelt.
Der US-amerikanische Politiker der Republikanischen Partei und seine Mitstreiter rund um das Weiße Haus treten dabei oft genug mehr als absonderlich auf, so stellte sich heraus, dass die Zoll-Attacke auf China einen Rechenfehler in sich barg, auch eine unbewohnte Insel wurde belangt.
Ein zwischenzeitlicher Rückzug von Trump in Rahmen des internationalen Zollkonflikts (90 Tage-Frist für Verhandlungen) ließ seine Opponenten Aufatmen und die Börse euphorisiert agieren.
Am 15. April wollte die Europäische Gemeinschaft eigentlich mit Gegenmaßnahmen reagieren – die wurden nun auch erst einmal kaltgestellt.
Problem für den Unternehmer und Ex-Showmaster – er wird nun mit dem Vorwurf des Insiderhandels konfrontiert, weil er vor dem Zoll-Rückzug ankündigte „Kauft jetzt. Es ist eine gute Zeit."(gepostet auf der Plattform Truth Social) – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Aufklärend wirkt diesbezüglich die TAGESSCHAU (Was steckt hinter Trumps radikalem Schwenk?).
Dazu kommt, dass dem global existentiell bedeutsamen „Tool“ amerikanische Staatsanleihe destabilisierendes Ungemach droht. Alles nicht wirklich vernünftig zu verbinden mit der Trump-Kampagne „Make America Great Again“, die Bereitschaft Trump, dem Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der USA, ansatzweise demütig zu folgen, könnte erschüttert werden, wer lässt sich schon gerne ein Goldenes Zeitalter vermiesen.
Im Interview mit n-tv, erklärt US-Politik- sowie Finanzexpertin Sandra Navidi (Beyond Global), nicht mit Konsequenzen für Trump zu rechnen, sie spricht von Angstverbreitung gegenüber Trump-Kritikern.
In einem weiteren Gespräch mit n-tv konstatiert Navidi: „Märchen des Geschäftsmannes Trump mal wieder enttarnt". Für sie seht fest, Trump ist kein großer Geschäftsmann.
Der Gesamtsachverhalt wird medial dokumentiert – das Nachlesen bei der WIRTSCHAFTSWOCHE (Verrechnet: Trumps Zölle gegen China in Wirklichkeit 20 Prozent höher – Peking zieht nach) lohnt sich.
Auch beim WDR (Zoll-Wirrwarr: Erleben wir gerade den gefährlichsten US-Präsidenten?), auch nochmals bei der TAGESSCHAU, auch bei der ZEIT (Donald Trump räumt „Übergangsprobleme" mit Zöllen ein).