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Als eine der wenigen Frauen in Deutschland kann Dr. Stefanie Babst auf eine erfolgreiche Karriere in der internationalen Politik zurückblicken. Diese begann 1998 mit einer ersten Verwendung in dem Internationalen Stab der North Atlantic Treaty Organization (NATO) in Brüssel.
Sie stellt die Frage: Entwarnung für die NATO? Weil U.S. Außenminister Marco Rubio sich zur NATO bekannt hat?
Dafür gibt es in Ihren Augen keinen Grund. Die „Zweite Amerikanische Revolution“ von Donald Trump, 45. und nun auch 47. Präsident der USA, die seine „MAGA“-Anhänger („Make America great again") bereits innen- und außenpolitisch umsetzen, steht in einem diametralen Gegensatz zu Europas freiheitlich-liberalen und demokratischen Ordnungsprinzipien.
Dieser Gegensatz lässt sich nicht so einfach auflösen. Weder mit höheren Verteidigungsausgaben seitens Europas noch einem vorauseilenden Kotau vor der U.S. Administration (#NATO Generalsekretär Mark Rutte).
Dazu ihr Interview im ZDF-MoMa am heutigen Morgen.
Die Positionierung von US-Außenminister Rubio wird natürlich medial umfassend abgedeckt – durch DIE ZEIT (USA stehen laut Außenminister Rubio zu Nato), durch den NDR (US-Außenminister Rubio: Wir stehen zur NATO), durch den DEUTSCHLANDFUNK (Außenminister Rubio: „USA stehen fest zur transatlantischen Allianz“), durch die TAGESSCHAU (Treffen der NATO-Außenminister - Heile Welt statt Scherbenhaufen), durch T-ONLINE (Nach Trumps Megazöllen - US-Außenminister macht klare Ansage zu Nato), durch die FAZ (Sondertreffen in Brüssel - Außenminister Rubio: USA stehen zur NATO), durch das HANDELSBLATT (NATO - US-Außenminister Rubio beschwichtigt Europäer).
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