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Prof. Stephan A. Jansen steht für Bildung & Forschung, Beratung & Vorträge und Bewegung für Unternehmen und Städte. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Management, Innovation und Finanzierung, Leiter des „Center for Philanthropy & Civil Society (PhiCS)“ an der Karlshochschule in Karlsruhe. Er ist weiterhin Gründungskoordinator für das „Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH)" am Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft in Kooperation mit Charité, Einstein Center, Weizenbaum Institut und den Berliner Universitäten sowie seit Juli 2021 Professor für Urbane Innovation – Gesundheit, Mobilität, Digitalisierung an der Universität der Künste.
Sein neues Werk „Die Arbeit: Wie wir sie mit KI neu erfinden … und was für uns übrig bleibt" (brand eins books) verfasste er zusammen mit Prof. Fabiola H. Gerpott. Sie lehrt Personalführung an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Düsseldorf und gehört zum Redaktionsausschuss der international renommierten Zeitschrift für Führungsforschung „The Leadership Quarterly“. Sie äußert sich regelmäßig zu aktuellen Führungsthemen in Podcasts und Personalmagazinen und wurde für diese Arbeit als einer der 40 führenden HR-Köpfen ausgezeichnet.
Prof. Jansen und Prof. Gerpott stellen sich die Fragen, wie wird sich die Arbeitswelt im Zeitalter der künstlichen Intelligenz verändern? Wer arbeitet was warum, wie und wie lange mit wem? Wie bilden wir uns – um, weiter, weiter? Wie führt man in der neuen Arbeitsteilung? Werden wir Cyborgs, Zentauren oder doch humanistische Künstler?
Das Buch bietet profunde wie provokative Sichtweisen auf das Verhältnis zwischen dem Menschen und seinen neuen Maschinen - für andere Arbeit, andere Arbeitsteilungen, andere Führung und andere Bildung. Neben Studien aus der Wissenschaft bietet das Buch konkrete Handlungsempfehlungen für ein neues „Human Machine Resource Management“, das nicht nur das Personalmanagement, sondern jeden von uns zu einer anregenderen und sinnstiftenderen Arbeit nutzen kann. Und es lädt dazu ein, an der Zukunft der Arbeit aktiv mitzuarbeiten.
Zentrale Themen sind unter anderem die ethischen Implikationen, wenn Entscheidungen an Maschinen delegiert werden, die Auswirkungen auf die Diversität und Leistungsfähigkeit der Belegschaft sowie die Neugestaltung von Arbeitsräumen und HR-Prozessen.