Fax +49 (201) 87892-19 · info@redneragentur.de
Botschafter Dr. Christoph Heusgen ist seit 2022 Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz. Bevor er den Vorsitz der MSC übernahm, war er von 2017 bis 2021 Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in New York und saß im April 2019 und Juli 2020 dem UN-Sicherheitsrat vor.
Die Handlungen von Wladimir Wladimirowitsch Putin, Präsident der Russischen Föderation sowie angesehen als Verantwortlicher für Kriegsverbrechen, sind „volkswirtschaftlich verheerend“ für sein eigene Land, positioniert sich Dr. Heusgen gegenüber dem REDAKTIONSNETZWERK DEUTSCHLAND, „Russland wird das nicht aushalten.“
Eine Ausdehnung des Krieges erfolgt u.a. durch Geschäftsbeziehungen, die weiterhin mit Russland aufrechterhalten werden, die Stoßrichtung dieser Kritik ist klar: China, Indien, Türkei.
Diese von Dr. Heusgen beschriebene Konstellation könnte auch die Chance auf Frieden offerieren.
Die klare Meinungsäußerung von Dr. Heusgen und Gesamtthematik wird natürlich durch weitere Medien aufgegriffen, so durch den TAGESSPIEGEL („Heusgen nennt Umstellung auf Kriegswirtschaft für Russland verheerend“), durch NTV („Implosion der Kriegswirtschaft“), durch die OLDENBURGER ONLINEZEITUNG („Heusgen fordert Verzicht zugunsten der Verteidigung“) oder durch PRESSE-AUGSBURG („Heusgen erwartet große wirtschaftliche Probleme Russlands“).
Am Dienstag, 9. Juli 2024, startet in Washington der Gipfel der North Atlantic Treaty Organization (NATO), ob auch das 75-jährige Bestehen des Bündnisses (gegründet am 4. April 1949) bis zum 11. Juli durch die 32 Mitgliedsstaaten feierlich zelebriert wird, ist sicherlich eher unwahrscheinlich.
Medial dazu fasst der MERKUR („Nato-Gipfel droht zur Zerreißprobe zu werden“) das Geschehen umfassend zusammen, auch T-ONLINE („Die Lage ist bedrohlich“) greift die Thematik auf sowie auch der FOCUS („Ukraine first: Wenn Nato jetzt einen Fehler macht, hat das schlimme Folgen für uns alle“).
Das Atlantische Verteidigungs-Bündnis, das auch Nordatlantikpakt genannt wird und sein Hauptquartier seit 1967 in Brüssel hat (ehemals London und Paris), verfolgt den gemeinsamen Schutz eigener Territorien sowie das Ziel globaler politischer Sicherheit und Stabilität, basierend auf dem Bekenntnis zu Frieden, Demokratie, Freiheit, Rechts-Herrschaft.
Der Nordatlantikrat ist das NATO-Hauptorgan. Aktueller NATO-Generalsekretär (seit dem 1. Oktober 2014) ist der ehemalige Norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg, der im Oktober 2024 durch den ehemaligen Niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte abgelöst wird.
Medial erklärt das ZDF Hintergründe.
Mehr über Dr. Christoph Heusgen