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n-tv-Interview - Julius van de Laar auf dem Parteitag der Demokraten in den USA

Julius van de Laar ist als Kampagnen- und Strategieberater für Unternehmen und Non-Profit Organisationen international tätig. Er berät politische Organisationen und Unternehmen in Strategieprozessen sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationskonzepten und Kampagnen.

Die 60. Präsidentschaftswahl 2024 in den USA ist terminiert für den 5. November 2024 (Vereidigung am 20. Januar 2025). Der „Presidential Election Day Act“ (23. Januar 1845) verlangt als Wahltermin den Dienstag nach dem ersten Montag im November.

Es geht um Emotionen, das verdeutlicht van de Laar, nicht um „Weiß-ich-wieviel-Punkte-Pläne“, mit denen man in der Bundesrepublik politisch so gerne hantiert. Das Beschreiten des Pfads der Gefühle gelingt den Demokraten auf dem Parteitag im United Center in Chicago (Platz für 23500 Zuschauer - Heimspielstätte der Chicago Bulls aus der National Basketball Association) ausgezeichnet.

Auf dem auch Tim Walz (RHEINISCHE POST - „Coach Walz muntert Team Amerika auf"), betitelt als Amerikas Coach, Dad oder Mann vom Land, seine Nominierung zum Vizepräsidentschaftskandidaten an der Seite von Kamala Harris, deren Präsidentschaftskandidatur auch im Rahmen eines zeremoniellen Verfahrens bestätigt wurde, offiziell akzeptierte.

Nach der gewaltigen Krise der Demokraten funktioniert die Parteimaschine wieder. Aber irgendwann wird es auch um das Programm gehen – um Inhalte. Der demokratische Wahlkampf müssen nach dem Verzicht des aktuell 46. US-Präsidenten Joe Biden auf eine erneute Kandidatur für das „Weiße Haus“ kurzfristig neu justiert werden

Van de Laar verdeutlicht die Hintergründe im Gespräch mit n-tv.

Prominente Persönlichkeiten positionieren sich im Rahmen des Parteitags: Bill Clinton (42. Präsident der Vereinigten Staaten), wie passend doch bekannt als „Man from Hope“, seiner Geburtsstadt in Arkansas, John Legend (Pop-, R&B- und Soul-Sänger, Pianist, Songwriter sowie Schauspieler und Oscargewinner), Stevie Wonder (Soul- und Pop-Legende, Komponist, Multiinstrumentalist, Produzent - einer der erfolgreichsten Unterhaltungskünstler der USA), Oprah Winfrey (Talkshow-Ikone) sowie natürlich die gefeierten Michelle und Barack Obama, 44. Präsident der USA.

Die Parteitags-Positionierung der Demokraten wird natürlich medial stark begleitet - so durch die TAGESSCHAU („Prominenz, Party und eine neue Hoffnung“), durch das ZDF („Clinton: Harris wird Präsidentin der Freude"), durch den SPIEGEL („Showtime für die Obamas“), durch die WELT („Trump ist besessen von Größe, sagt Obama und macht eine gewisse Handbewegung“), durch den MERKUR („Clinton feiert Harris und hat dringende Warnung vor US-Wahl“), durch die FAZ („Die herzzerreißende Rede der Eltern einer Hamas-Geisel“), durch die ZEIT („Gelingt den US-Demokraten die Inszenierung als geschlossene Partei?“) oder durch den DEUTSCHLANDFUNK („Hält die Kamala-Harris-Euphorie?“)

Nach dem Studium der Politik- und Kommunikationswissenschaften in den USA arbeitete van de Laar in den US-Präsidentschaftswahlkämpfen 2008 und 2012 als hauptamtlicher Wahlkämpfer für Barack Obama. Nach dessen ersten Wahlsiegen brachte er seine Erfahrungen als externer Berater in die deutschen Bundestagswahlkämpfe 2009, 2013 und 2017 ein.

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