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Dr. Wolfram Weimer in seiner n-tv-Rubrik „Person der Woche“ über Wladimir Putin – Dr. Weimer konstatiert für diesen einen „Schwarzen Dezember“

Dr. Wolfram Weimer gehört zu den profiliertesten Publizisten und Kommentatoren des Zeitgeschehens. Der Gründer und Herausgeber des Magazins „Cicero” war Chefredakteur der Tageszeitung „Die Welt” sowie des Magazins „Focus”. Einem breiten Publikum ist er durch seine Bücher sowie seine regelmäßigen Fernsehauftritte in großen Talkshows bekannt.

Oder auch durch seine populäre n-tv-Rubrik „Person der Woche, in der es aktuell um Wladimir Wladimirowitsch Putin geht, diktatorischer, imperialistischer russischer Präsident.

Die aktuelle n-tv-Rubrik PERSON DER WOCHE.

Dr. Weimer erklärt in dieser Rubrik die Hintergründe, warum Putin, dem multiple Kriegsverbrechen angelastet werden, aktuell durch die weltpolitische Entwicklung immense Probleme bekommt – es geht um „Rubel-Crash, Provinz-Unruhen, hohe Frontverluste in der Ukraine und nun die spektakuläre Niederlage in Syrien.“

Mehr über Dr. Wolfram Weimer

Dr. Weimer scheut sich nicht, Putin aktuell als „Verlierer“ zu bezeichnen, dem eine „Kettenreaktion“ droht, Moskau senkt nicht mehr demütig sein Haupt vor Putin, der eine „Bedrohung durch die NATO“ betont und die Existenz der Ukraine als eigenständige Nation leugnet.

Es „rumort“ ob der Tatsache, dass der Kreml derzeit durch „eine Hiobsbotschaft nach der anderen“ beunruhigt wird.

Für Dr. Weimer ist das ein „Debakel“, Putin kämpft gegen die Tatsache, dass der „Rubel taumelt“ und dadurch die „Kriegswirtschaft und Russlands Staatsfinanzen schwer unter Druck geraten“. Die Folge ist: „Offene Kritik“.

Die forciert wird durch den „gigantischen menschlichen Front-Fleischwolf" im Rahmen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und die „gewaltige geopolitische Schmach“ durch den Fall des syrischen Diktators Baschar al-Assad, der sich mit seiner Familie im Moskau-Asyl befinden soll.

Dr. Weimer beschreibt das „grelle Bild russischer Schwäche“ im Zuge einer „imperialen Überdehnung“.

Natürlich wird die aktuelle Situation auch durch weitere Medien abgedeckt – so durch einmal die FRANKFURTER RUNDSCHAU (Putin habe Angst vor Trump – Selenskyj verrät Details zum geplanten Ukraine-„Deal“) sowie auch zum zweiten Mal die FRANKFURTER RUNDSCHAU (Putin beordert massenhaft Waffen und Soldaten aus Syrien zurück nach Russland), durch den KÖLNER STADT-ANZEIGER (Putin nach Assads Sturz in der Defensive – Kreml deutet Flucht des Diktators um), durch T-ONLINE (Großmacht Russland – „Nichts fürchteten die Herrscher mehr"), durch den MERKUR (Kampfjets gegen Soldaten: Enthüllung eines Deals zwischen Putin und Kim Jong-un durch die US-Armee), durch die BERLINER ZEITUNG (Erdogan: Es gibt nur noch zwei Führer auf der Welt – mich und Putin)
oder durch NEUE ZÜRCHER ZEITUNG (Putin erleidet ein Debakel: Die Niederlage in Syrien schwächt die Grossmacht Russland)

Auch die folgenden Persönlichkeiten erklären diesen globalen Brennpunkt transparent:

Dr. Claudia Major: Promovierte Politikwissenschaftlerin. Sie leitet die Forschungsgruppe Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).  2010-2024 war sie Mitglied im „Beirat zivile Krisenprävention und Friedensförderung“ des Auswärtigen Amtes. 2023 berief Verteidigungsminister Pistorius sie in den „Beirat Innere Führung“ des Verteidigungsministeriums. Sie berät zudem die Deutsch-Britische Königswinter-Konferenz. Dr. Major, ernannt zum Ritter des französischen Verdienstordens Ordre national du Mérite (Chevalier de l’Ordre national du Mérite), ist gesuchte Ansprechpartnerin für multiple Medien.

Dr. Christoph Heusgen: global exzellent vernetzter Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz von 2022-2025, einem der wichtigsten außen- und sicherheitspolitischen Foren weltweit. Er war deutscher Diplomat (CDU) und von 2017-2021 UN-Botschafter in New York. Seit über 30 Jahren arbeitet er in den Maschinenräumen der Politik - eine Art Welt-Erklärer.

Garry Kasparov: Schachweltmeister 1985-2000, mit 22 Jahren jüngster und erfolgreichster Schachspieler aller Zeiten. Er gründete unter anderem das oppositionelle Bündnis "Das andere Russland" und in Moskau die Kasparov- Stiftung - eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich mit politischen, sozialen und erzieherischen Reformen in Osteuropa befasst. Darüber hinaus machte sich Kasparov als Berater von Unternehmen, Buchautor und Redner einen weltweiten Namen.

Rüdiger von Fritsch: Von 2014 bis 2019 deutscher Botschafter in Moskau, zuvor, von 2010 bis 2014, deutscher Botschafter in Warschau. Seit 2020 ist er Partner der Consultingagentur "Berlin Global Advisors"


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Prof. Dr. Harald Welzer

Soziologe und Sozialpsychologe, Mitbegründer und Direktor von „FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit“. Er leitet das Norbert-Elias-Center for Transformation Design an der Europa Universität Flensburg, lehrt dort Transformationsdesign und als ständiger Gastprofessor Sozialpsychologie an der Universität Sankt Gallen.