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Als eine der wenigen Frauen in Deutschland kann Dr. Stefanie Babst (Copyright Foto Christine Fenzl) auf eine erfolgreiche Karriere in der internationalen Politik zurückblicken. Diese begann 1998 mit einer ersten Verwendung in dem Internationalen Stab der North Atlantic Treaty Organization (NATO) in Brüssel.
Dr. Babst bringt es im MOMA-Interview beim Gespräch mit Moderatorin Lena Kesting auf den Punkt: „De facto haben die Amerikaner bereits begonnen, das transatlantische Bündnis massiv zu zerstören".
Interessant ist auch, was Joschka Fischer im in einem Interview mit dem Magazin Stern formuliert, auf das T-ONLINE Bezug nimmt: „Europa ist ab sofort allein".
Fischer gilt als einer der beliebtesten und weltweit angesehensten deutschen Politiker. 1998 wurde er zum Bundesminister für Auswärtiges und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland ernannt.
Medial wird der Sachverhalt begleitet – durch den MERKUR (Trump schockt Ukraine und Europa: Was Merz und den GroKo-Verhandlern nun blüht), durch die FRANKFURTER RUNDSCHAU (Ukraine-Gipfel der EU: „Group of Five“ bekräftigt Unterstützung für Kiew), durch die WIRTSCHAFTSWOCHE (EU-Verteidigungspolitik - Vor unseren Augen zerfällt, was wir den Westen nannten).
Nach nur kurzer Zeit stieg Stefanie Babst bei der NATO zur Referatsleiterin auf, und wurde im Mai 2006 von NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer zur Stellvertretenden Beigeordneten Generalsekretärin für Public Diplomacy ernannt. Damit wurde sie nicht nur zur ranghöchsten deutschen Frau im Internationalen Stab der NATO, sondern prägte die Kommunikations- und Medienpolitik der Allianz auf vielfältige Weise. In den folgenden Jahren unterstützte Stefanie Babst eine Vielzahl von Minister- und Gipfeltreffen sowie die Erweiterungsprozesse, Partnerschaften und Operationen des westlichen Verteidigungsbündnisses.
Stefanie Babst, die ihre Tätigkeit für die NATO im März 2020 beendete, ist heute eine vielgefragte strategische Beraterin und Publizistin.
Als Rednerin, Medienfrau und strategische Beraterin besticht Stefanie Babst nicht nur durch eine kritisch-reflektierte Analyse der vielen sicherheitspolitischen Herausforderungen unserer Gegenwart, sondern vor allem durch das Aufzeigen pragmatischer Lösungsansätze.