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Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg im SPIEGEL-Interview: Kooperation der Union mit der AFD

Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg ist einer der bekanntesten europäischen Politiker, ehemaliger Minister für Wirtschaft und Technologie und ehemaliger Verteidigungsminister. Mittlerweile wirkt er als Unternehmer, Unternehmensberater, Fernsehmoderator, Podcaster.

Im Interview mit der Nachrichtenwebsite „DER SPIEGEL“, eine der fünf reichweitenstärksten deutschen Nachrichtenportale, avisiert Dr. zu Guttenberg eine Kooperation der Union mit der „Alternative für Deutschland“ (AfD) nach der kommenden Bundestagswahl als realistisches Szenario. Es stünden 24 Monate an, in denen es unglaubliche Challenges zu bewältigen gilt.

DER SPIEGEL (der Name gilt seit dem 8. Januar 2020) ist ein Web-Angebot, das am 25. Oktober 1994 als Spiegel Online (SPON) ins Leben gerufen wurde.

Das Gespräch mit Dr. zu Guttenberg führte Markus Feldenkirchen, Journalist (seit 2004 SPIEGEL), Schriftsteller, Podcaster, Filmemacher und renommiert auszeichnet (Arthur F. Burns- und Henri Nannen Preis).

Es geht um das Vertrauen der Bürger und Bürgerinnen, das auf dem Spiel steht. Wenn man bedenkt, wie der Start ausfiel, den der neue Bundeskanzler Friedrich Merz hinlegte, könnte das Werben um die Geduld des bundesdeutschen Souveräns mehr als hochproblematisch werden. Dr. zu Guttenberg konstatiert eine „Monstrosität an Aufgaben", basierend auch auf einer Reform der europäischen Strukturen.

Merz wurde nicht umsonst sofort beim Emmanuel Macron vorstellig, der seit Mai 2017 als Staatspräsident der Französischen Republik fungiert und eine vehementere Allianz mit der Bundesrepublik anstrebt.

Dr. von Guttenberg fordert die Etablierung einer öffentlichen Diskussion mit der AFD, gefordert ist argumentative Entschlossenheit, eine „vorauseilende Feigheit" vor der alternativen Aberwitzigkeit ist tabu, um die Demokratie nicht existentiell zu gefährden.

Als „Distinguished Statesman“ (Non Resident) am Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) in Washington fördert Dr. zu Guttenberg den transatlantischen Dialog zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Themen.

Medial wurde die Positionierung von Dr. zu Guttenberg natürlich umfassend dokumentiert, die Debatte ist losgetreten, es kursiert der Begriff „Paradigmenwechsel“.

Nachzulesen z.B. bei der BILD (In vier Jahren: Guttenberg schließt Koalition mit AfD nicht aus) oder bei N-TV („Geduld reicht nicht länger" Guttenberg: Union könnte 2029 mit AfD kooperieren)

Mehr über Dr. zu Guttenberg



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Dr. Christoph Heusgen

global exzellent vernetzter ehemaliger Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz von 2022 bis 2025, einem der wichtigsten außen- und sicherheitspolitischen Foren weltweit. Er war deutscher Diplomat (CDU) und von 2017-2021 UN-Botschafter in New York. Seit über 30 Jahren arbeitet er in den Maschinenräumen der Politik - eine Art Welt-Erklärer.