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Dr. Christoph von Marschall ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner „Tagesspiegel”, derzeit Global Europe Fellow am Woodrow Wilson Center Washington und White House Correspondent mit Zugangspass zum Weißen Haus.
Sein neues literarisches Werk trägt den Titel: „Der Schwarze Dienstag: Warum ein Krieg mit Russland droht und wie die Bundesregierung ihn verhindern kann“.
Ein furchtbares Szenario: Russland fühlt sich 2028 mächtig genug, Litauen anzugreifen, und deutsche Soldaten stecken mittendrin. Durchaus plausibel, meint der Journalist und Osteuropa-Historiker Dr. von Marschall, aber: Ein drohender Krieg lässt sich verhindern.
Das tiefschwarze Szenario wird zum Sinnbild dafür, warum die Deutschen mit ihren Erwartungen so oft falsch lagen, Gefahren nicht kommen sehen wollten und behäbig wurden. Dabei bleibt von Dr. Marschall eher optimistisch und befindet: Deutschland kann Krise, wenn es will.
Er beobachtete bereits die erste Amtszeit von Donald Trump in Washington als erster Helmut Schmidt Fellow der Zeit-Stiftung und des German Marshall Fund und schrieb das Buch „Wir verstehen die Welt nicht mehr. Deutschlands Entfremdung von seinen Freunden“.
Er ist Gast im ARD-Presseclub und der Phoenix-Runde, kommentiert im Deutschlandfunk und WDR, ist Vizevorsitzender des Berliner Presse Club e.V. und Autor mehrerer Bücher.
Interessant ist auch das folgende Interview mit Dr. Marschall im Podcast „Politik mit Anne Will“ oder auch das Gespräch mit Dunja Hayali im ZDF-Morgenmagazin.
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